China ist als Reich der Mitte ein gigantisches Land, das in verschiedene Provinzen unterteilt ist. Jede Provinz hat ihren eigenen Charme mit einer eigenen Küche, einer eigenen Sprache und anders tickenden Menschen. Die Kultur und die Geschichte jeder eigenen Provinz zu erkunden ist fast schon eine eigene Reise wert.
Weltkulturstätten in China
Es gibt zahlreiche UNESCO-Weltkulturstätten, die über das ganze Land verteilt liegen. Am bekanntesten dürften die Grosse Mauer, die Kaiserpaläste in der Verbotenen Stadt und die Terrakotta-Armee des ehemaligen Kaisers Qin Shihuangdis sein. Es gibt allerdings auch tief im Süden Bauwerke und Naturwunder, die sich ihren Platz in der ruhmreichen Liste der UNESCO-Weltkulturstätten mehr als verdient haben.
Der Süden von China
Eine Privatreise in den Süden von China sollte auf jeden Fall in die Millionenstadt Hong Kong führen. Hong Kong bildet das Finanzzentrum Chinas und verdankt dies nicht zuletzt dem Sonderstatus, den die Metropole am Südchinesischen Meer in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten innehatte. Die kantonesische Küche, welche sich stark von den anderen Regionalküchen unterscheidet, ist ein weiteres Highlight im Süden Chinas. Von Hong Kong aus orientiert man sich ins Landesinnere und findet mit der Altstadt in Lijiang in der Provinz Yunnan, den Diaolou-Türmen in Kaiping und den weltberühmten Reisterrassen der Hani weitere Weltkulturstätten im Süden Chinas. Ein besonderer Tipp ist der Besuch des autonomen Gebiets Tibet. Die Hauptstadt Lhasa ist umgeben von den hohen Bergen des Himalayas. Mit dem Potala-Palast befindet sich ein beeindruckendes Bauwerk ebenfalls auf der Liste des UNESCO-Welterbes.
China ist einfach zu gross, um es innerhalb eines Urlaubs intensiv zu erleben. Man sollte sich bei seiner Reise auf jeden Fall auf einzelne Regionen beschränken oder sich nur die Highlights herauspicken. Für Chinas Süden erhält man sehr gute Anregungen auf www.geoplan-reisen.de.